Das Liegengebliebene und Unerledigte macht uns Druck (Saturn stationär direktläufig ab 28. Nov., Skorpion-Merkur ebenfalls ab 29. Nov.). Manches lässt sich noch schnell nachholen, doch größere Versäumnisse werden Konsequenzen haben. Wer daran Schuld trägt, danach wird kräftig gefahndet. Mit etwas Glück können wir gerade noch entwischen. Oder wir sind reif genug, uns unserer Verantwortung zu stellen.
Mit den Wechselfällen des Lebens zurechtzukommen, bedarf der Gabe, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven wahrzunehmen (Skorpion-Merkur Opposition Stier-Uranus am 19. Nov. und 10. Dez.). Auch das Gegenteil dessen, was wir für wahr halten, kann zutreffend sein.
Unsere Kraft wächst am widerstand. Das könnte in Masochismus münden, muss aber nicht (Mars in Steinbock ab 15. Dez.). Uns in ausweglose Situationen zu verbeißen, ist kein Ausdruck von Willenskraft. wir erreichen mehr, indem wir unsere Kräfte bündeln und uns auf das konzentrieren, was getan werden muss. Alles andere ist verzichtbar.
Neumond in Skorpion, Opposition Uranus (20.11.).: Nun zeigt sich, was auf dem Spiel steht und welche Verluste uns drohen.
Vollmond in Zwillinge (5.12.): Wer keine Gewissheiten kennt, stellt sich die falschen Fragen. Zweifel sollten in Erkenntnis münden und nicht in Verzweiflung enden.
Neumond in Schütze (20.12.), Quadrat Fische-Saturn und -Neptun: Hoch hinauszuwollen ist selten klug.
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